Beitragsforderung der DAK in Höhe von über 85.000 € ohne jegliche rechtliche Grundlage(Stand März 2021)Es werden seit über 6 Jahren monatliche Beiträge erhoben, obwohl zu keiner Zeit eine Mitgliedschaft zur dieser Krankenkasse zustande kam. Es bestand zwar die Absicht, einen Kassenwechsel zur DAK durchzuführen, der jedoch auf ganzer Linie gescheitert ist.
So wurde dennoch in diesem Zusammenhang versucht, einen Vergleichsvorschlag des Gerichts, der jedoch von der Klägerseite abgelehnt worden war, mit Hilfe eines absurden Rechtskonstrukts diesen Wechsel doch noch etablieren zu können, und zwar bewusst gegen den Willen der Klägerpartei. Hierdurch wird der Kläger quasi faktisch zur Mitgliedschaft verurteil. Ein Novum in der deutschen Rechtsprechung.
So wurde über den langen Zeitbereich an verschiedenen Stellen der DAK opponiert, jedoch ohne eine Reaktion zu erhalten. Es scheint fast so, als wenn man glauben würde, dass sich eine Lösung für die DAK entwickeln könnte, wenn weiterhin ein beharrliches Schweigen und weitere absurde Forderungen erhoben werden. So wird, wie das oben gezeigte Schreiben vom 13.01.2021 belegt, mittlerweile ein monatlicher Beitragssatz von über 900 € erhoben und dies ohne jegliche Rechtsgrundlage.