Bei dieser Art von Strategie spielen zum einen die Ermittlungsbehörden eine wichtige Rolle. Schließlich geht es darum, diese Beamte zu täuschen und den Eindruck zu vermitteln, dass es sich bei der Zielperson, tatsächlich um einen Straftäter handeln würde. Hierbei ist jedoch entscheidend, dass diese Täuschungsaktionen, sich nicht nur auf die externen kriminellen Inszenierungen gründen. Auch innerhalb der Behörden, versuchen entsprechende Helfer und Unterstützer dieser Kriminalität, den Weg zu bereiten, mithilfe von einer Art psychologischer Kriegsführung ordentliche Beamte zu manipulieren, zu täuschen und fehlzuleiten. Nachfolgend werden die entsprechenden Unterstützungsmaßnahmen für diese Kriminalität dargestellt:
Neben den Ermittlungsbehörden, die jedoch speziell auf strafrechtlicher Ebene ausgerichtet sind, stellen aber auch anderweitige Institutionen und Behörden im Bereich der Verwaltung eine wichtige Säule bei dieser Strategie da. Schließlich verfügen diese Bereiche über die Möglichkeiten, in gravierender Art und Weise in das Leben der Zielperson und seiner Familie eingreifen zu können. Zusätzlich kann dieses Instrument zur Ablenkung herangezogen werden, wenn unmittelbar Gefahr besteht, dass die kriminellen Machenschaften aufkommen könnten. Die Vorgehensweise zur Aktivierung dieser Behörden, läuft gleichfalls über unberechtigte Anschuldigungen und falsche Behauptungen durch kriminelle Elemente. Es lassen sich hierdurch Konstellationen schaffen, die auf sehr unterschiedliche Bereiche wirken können und dabei die Zielperson und seine Familie schädigen oder benachteiligen. Nachfolgend wird das Potential und die Möglichkeiten, die sich hierdurch ergeben näher dargestellt:
Bei einer solchen Vorgehensweise besteht jedoch für diese kriminellen Helfer die Gefahr der Aufdeckung, wie nachfolgend aufgezeigt werden kann: