Behördenfehler - Justiz - ein unbekanntes Wesen

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Behördenfehler

Schädigung x
Behördenfehler - und ihre Folgen
Wie bereits im Abschnitt "Vorgeschichte" dargelegt wurde, sollte die Durchführung eines Kassenwechsels eigentlich ohne Probleme gelingen. Verfügt man jedoch nicht über das erforderliche Wissen, um eine solche Aktion durchzuführen zu können, ist man auf die Behörden angewiesen, in der Hoffnung korrekt informiert zu werden und dabei im vollen Umfang Auskunft über den Sachverhalt zu erhalten. Aufgrund falscher, fehlerhafte, aber auch unvollständige Informationen und Aufklärungen können hierdurch mehr oder weniger große Probleme auftreten und zum großen Nachteil des Bürgers führen können, wie im vorliegenden Fall. Nachfolgend werden eine Reihe von Fehlern aufgezeigt, die von Behörden verursacht wurden und hierbei eine spezielle Charakteristik aufzeigen. 

Ausgangspunkt war hierbei der beabsichtige Krankenkassenwechsel von der AOK zur Barmer zum 01.06.2012.
Der Umstand, dass mit der Abmeldung der Pflichtversicherung durch den Arbeitgeber, zwar eine kommissarische, aber keine vertragsrechtliche Bindung mehr zur AOK bestand, sollte es ermöglichen, eine Mitgliedschaft bei der Barmer zu beantragen, ohne die Erforderlichkeit eine Kündigungsbestätigung vorlegen zu müssen. Dennoch wurde stets von diese Kasse eine Kündigungsbestätigung gefordert. Nachfolgend werden Fehlinformation und ihre Folgen in einzelne Abschnitte dargelegt und aufgezeigt. 






 




In diesem Abschnitt wurde aufgezeigt, dass vonseiten der Institutionen absurde Verhaltensweisen aufgeführt wurden, die eigentlich nicht zu verstehen wären. Es muss der Verdacht aufkommen, dass mit allen Mitteln einen Wechsel zum 01.06.2012 verhindert werden sollte.
 
 
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