Das zuvor aufgezeigte Verhalten von Menschen, wäre eigentlich nicht zu verstehen. In einer quasi fanatischen Art und Weise wurde mit allen Mitteln versucht, nach der Abmeldung der Pflichtversicherung durch den Arbeitgeber mit Wirkung zum 31.05.2012 , einen berechtigten Kassenwechsel zum 01.06.2012 zu verhindern. Vielmehr sollte nach Ablauf der dreimonatigen Übergangsphase erneut eine vertragsrechtliche Bindung zur AOK aufgebaut werden, wenn auch nur für eine bestimmte Zeit.
Um die Gründe und die Motivlage hierfür verstehen zu können, besteht die Erforderlichkeit, den gesamten Kontext heranzuziehen. Grundsätzlich geht es um einen Racheakt, weil die Einschüchterungsmethoden auf Grundlage der "Operativen Psychologie" zwar über sehr viele Jahre praktiziert wurden, jedoch nicht zum tragen kamen. Trotz großer Mühen und Zeitaufwendungen gelang es dieser Mafia-/Stasi-Kooperation nicht, den Willen der Zielperson und seiner Familie zu brechen und sich durchzusetzen. Dies schreit einfach nach Rache in der Form, die Existenz der ganzen Familie auf allen Ebenen zu zerstören.
Dieser Fall ist in diesem Kontext angesiedelt. Auch wenn es sich um einen komplexen Sachverhalt handelte, kann dieser Teilaspekt in Kurzform wiedergegeben werden. Es geht darum, die Zielperson in Misskredit zu bringen. Hierbei besteht die Absicht ihn als Sozialbetrüger zu diffamieren, um im Gegenzug Straftaten, die zuvor gegen diesen Menschen begangen wurden, entschuldigen und kleinreden zu können. Wie dieser Fall zeigt, verfügen diese Kriminellen sogar über die Strukturen und über die Möglichkeiten, im Nachhinein eine Art Pseudo-Legitimation zu entwickeln, um hierdurch strafrechtliche Folgen abwenden zu können. Nachfolgend werden die wesentliche Aspekte aufgezeigt, die das absurde Verhalten erklären und verständlich machen: