Obwohl keine vertragsrechtliche Bindung zustande gekommen ist, werden regelmäßig entsprechende Forderungen erhoben. Mittlerweile sind für den Zeitbereich vom 01.08.2014 bis Januar 2021 einen Betrag in Rechnung gestellt, in Höhe von über 82.000 € und dies obwohl keine Mitgliedschaft besteht. Als Legitimation wurde zwar immer wieder auf einige Gerichtsurteile verwiesen, die sich aus Folgeverfahren ergaben. Diese Entscheidungen haben aufgrund der vorliegende Situation jedoch keine Relevanz. Die Klägerpartei hat schließlich keinen Kassenwechsel zum 01.08.2014 durchgeführt. Es wurde in dem Zusammenhang auch immer wieder darauf hingewiesen, dass keine einzige der erforderlichen gesetzlichen Vorgaben für den Kassenwechsel zum 01.08.2014 vonseiten der Klägerpartei erfüllt worden sind, weshalb auch keine Mitgliedschaft zustande kommen konnte. Dennoch wurde dieser Sachverhalt über die Jahre ignoriert, mit der Folge, dass eine maximale Pseudo-Schuldenlast aufgebaut wurde, wodurch auch ein großer Psycho-Druck entsteht.
Die DAK-Forderungen, die zumeist monatlich über Jahre dem Pseudo-Mitglied zugesandt wurden, hätten bei Menschen mit einem schwachen Gemüt, schlimmste Existenzängste entstehen lassen. Dennoch steckt auch ein sehr stabiler Mensch eine solche Situation nicht einfach weg. Ein solches Verhalten der DAK kann auf keinen Fall akzeptiert werden, zumal mehrfach vom "Pseudo-Mitglied" versucht wurde, diese Sache zu klären. Den Kopf einfach in den Sand stecken zu wollen, ist jedoch keine Lösung. Unklar bleibt hierbei, wie die DAK sich das Ende dieser besonderen und schlimmen Situation vorstellt. Hierbei einräumen zu müssen, zu Unrecht ein solches Szenario über Jahre aufgezogen zu haben, bedarf Aufklärung.
Nachfolgend werden einige DAK-Forderungen gezeigt, um hierbei den Eindruck zu vermitteln, wie unangenehm sich eine solche schlimme Lebenssituation anfühlt, als pseudo-hochverschuldete Person dargestellt zu werden, wobei auch jegliche Intergrität verloren geht.